Einladung zum KANT_INE VierZehn Tarock-Turnier

Am 6. Oktober trifft sich eine bunte Kartenrunde zum Tarockieren in der Sargfabrik.

Ehrgeizige Tarockierer:innen bekommen am Freitag, 6.10.2023 wieder Gelegenheit, sich bei unserem Tarock-Turnier in der KANT_INE VierZehn mit Gleichgesinnten zu messen. Wir haben unsere Spielregeln so gestaltet, dass sowohl Einsteiger:innen als auch fortgeschrittene Spieler:innen Spaß beim Turnier haben. Die Spielarten unterscheiden sich je nach Region, in der Tarock gespielt wird. Es beinhaltet je nach Variante 78, 54 oder 32 Karten. Ziel des Spiels ist es, durch Stiche Punkte zu sammeln und den höchsten Punktestand aller Teilnehmer:innen zu erreichen.

Österreichische Spielarten

Die Geschichte des Tarock reicht viele Jahrhunderte zurück. Das Spiel entstand um das Jahr 1425 in Oberitalien und breitete sich im Laufe der Zeit über ganz Europa aus. In Österreich war es lange Zeit überaus populär. Zur Zeit der Habsburgermonarchie gab es einen regelrechten Boom. Intellektuelle Personen fühlten sich besonders stark hingezogen. Heute begeistert das Kartenspiel vielmehr mit nostalgischem Charme. Am 6. Oktober werden insgesamt 4 Runden (Tische) zu je einer Stunde gespielt. Um 16:00 Uhr startet das Turnier.

Tarock-Turnier in der KANT_INE VierZehn

Alle sind herzlich zur Teilnahme am Tarock-Turnier nach vorheriger Anmeldung eingeladen. Die Startgebühr beträgt € 20,- und beinhaltet neben dem Startgeld einen BIO-Spieler:innen-Button sowie Köstlichkeiten vom frühherbstlichen Buffet (Getränke ausgenommen). Interessierte können sich per Anmeldeformular oder direkt bei den hilfsbereiten Mitarbeiter:innen in der KANT_INE VierZehn für das Tarock-Turnier registrieren. Anmeldeschluss ist der 4. Oktober.

Hier geht's zur Anmeldung:

https://sohub.io/gfkn

Das sind die Spielregeln:

https://sohub.io/uj3i

Datenschutzrichtlinie:

https://sohub.io/ympd

Ort des Turniers:

KANT_INE VierZehn in der Sargfabrik Goldschlagstraße 169, 1140 Wien

Tel. 01 / 988 98 121

Tarock-Turnier Einladung
Tarockkarten in der Hand einer Spielerin
© Michael Vogel